Die Entdeckung der Unendlichkeit
Die Entdeckung der Unendlichkeit
Ende 2014 brachte Universal Pictures ein biografisches Drama über den
weltberühmten Physiker Stephen Hawking in die deutschen Kinos, die Rede ist
von „Die Entdeckung der Unendlichkeit“.
Im Film geht es hauptsächlich um den jungen Kosmologien Stephan Hawking
(Eddie Redmayne), der weit nach oben will, um Stephen Hawking, der seine erste
große Liebe in Jane Wilde (Felicity Jones) findet, und um Stephen Hawking, der
an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) erkrankt.
Im Fokus des Films stehen nicht seine wissenschaftlichen Erfolge,
sondern vielmehr die Liebe und den Verlauf der Krankheit, sowie der
Verfall, den sie anrichtet. Im Film ist eine fortschreitende Muskelerkrankung
dargestellt, die Stephan Hawking ja auch im realen Leben tagtäglich begleitet
und körperlich doch unglaublich einschränkt. Doch der mittlerweile 74-Jährige ist im Kopf
immer voll da und feiert bis heute Erfolge.
Durch diesen Film wird dieser interessante Mann für viele Menschen viel mehr
als nur das „Genie im Rollstuhl“. Die Verkörperung durch Eddie Redmayne ist
absolut großartig. Dass er dafür einen Oscar bekommen hat, sollte für sich
sprechen. Abschließend kann ich dazu nur sagen, dass der Film für mich ein echtes
Meisterwerk darstellt und ich ihm somit jedem ans Herz legen möchte.
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